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Friedrich von Schiller

Werke

An die Freude

Friedrich von Schiller

Wann entstand das Werk?

Schillers Werk "An die Freude" wurde im Jahr 1786 veröffentlicht.

Worum geht es?

"An die Freude" ist ein Gedicht, das sich auf die Freude bezieht, die aus der Einheit und Brüderlichkeit der Menschheit entsteht. Es drückt Schillers Idealismus und seinen Wunsch nach einer besseren Welt aus, in der alle Menschen frei und gleich sind und in Harmonie und Frieden leben. Das Gedicht ist auch bekannt als "Ode an die Freude" und ist Teil des vierten Satzes von Beethovens 9. Sinfonie.

Kurzanalyse

In "An die Freude" verwendet Schiller viele rhetorische Mittel wie Metaphern und Personifikation, um seine Botschaft zu vermitteln. Er personifiziert die Freude und stellt sie als eine Göttin dar, die die Herzen aller Menschen erfüllt. Schiller drückt seine Sehnsucht nach Einheit und Brüderlichkeit aus und betont die Wichtigkeit von Freiheit, Gleichheit und Liebe. Das Gedicht endet mit einem Aufruf zur Umarmung aller Menschen als Brüder und Schwestern. Insgesamt ist "An die Freude" ein kraftvolles und inspirierendes Werk, das eine universelle Botschaft der Hoffnung und Menschlichkeit vermittelt.

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