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Friedrich von Schiller

Werke

Der Spaziergang

Friedrich von Schiller

Wann entstand das Werk?

"Der Spaziergang" ist ein Gedicht von Friedrich Schiller, das 1795 veröffentlicht wurde.

Worum geht es?

Das Gedicht beschreibt einen Spaziergang, den Schiller und sein Freund, der Schauspieler Andreas Streicher, durch die Natur unternehmen. Sie genießen die Schönheit der Landschaft und die Ruhe der Natur, während sie sich über verschiedene Themen unterhalten. Dabei kommen sie auch auf die Vergänglichkeit des Lebens und die Macht der Zeit zu sprechen. Das Gedicht endet damit, dass sie auf einem Friedhof stehen und Schiller seinem Freund zeigt, dass auch er eines Tages hier begraben sein wird.

Kurzanalyse

Der Spaziergang ist ein lyrisches Gedicht, das Schillers Liebe zur Natur und seine Vorstellung von der Vergänglichkeit des Lebens zum Ausdruck bringt. Es ist in der Form eines Dialogs zwischen Schiller und Streicher geschrieben, wobei Schiller als Dichter und Streicher als Schauspieler und Interpret seiner Werke fungiert. Das Gedicht ist in vier Strophen gegliedert, die durch die Reime und Metrik eine harmonische Wirkung erzielen. Die Sprache ist einfach und anschaulich, was dazu beiträgt, dass die Naturbilder lebendig werden und der Leser sich in die beschriebene Landschaft hineinversetzen kann. Inhaltlich geht es um die Freundschaft zwischen Schiller und Streicher sowie um Schillers philosophische Gedanken über das Leben und den Tod. Dabei gelingt es Schiller, das Thema der Vergänglichkeit des Lebens auf eine poetische Art und Weise zu behandeln, die zum Nachdenken anregt. Das Gedicht gehört zu den bekanntesten Werken Schillers und ist auch heute noch aktuell und ansprechend.

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