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Friedrich von Schiller

Werke

Die Götter Griechenlandes

Friedrich von Schiller

Wann entstand das Werk?

"Die Götter Griechenlandes" ist eine Prosasammlung von Friedrich Schiller, die erstmals im Jahr 1788 veröffentlicht wurde. Eine erweiterte Ausgabe erschien 1800.

Worum geht es?

In "Die Götter Griechenlandes" beschreibt Schiller die griechische Mythologie und die wichtigsten Götter und Göttinnen, wie Zeus, Apollo, Athene und Aphrodite. Die Prosasammlung besteht aus 14 Briefen, die an einen Freund gerichtet sind und in denen Schiller die griechische Mythologie ausführlich darstellt. Dabei geht er auch auf die Geschichte der griechischen Götter und ihre Rolle im antiken Griechenland ein. Schiller beschreibt die Götter als unsterbliche Wesen mit übernatürlichen Kräften, die über das Schicksal der Menschen entscheiden und in das Leben der Menschen eingreifen können. Dabei zeigt er auch, wie die griechische Mythologie tief in der Kultur und Geschichte Griechenlands verwurzelt war und wie die Götter die menschliche Vorstellung von Moral und Gerechtigkeit beeinflussten.

Kurzanalyse

"Die Götter Griechenlandes" ist ein Beispiel für Schillers Interesse an antiken Mythen und Legenden. Das Werk zeigt, wie tief verwurzelt die griechische Mythologie in der Kultur des antiken Griechenlands war und wie sie das Leben der Menschen beeinflusste. Dabei stellt Schiller die Götter als unsterbliche Wesen dar, die über das Schicksal der Menschen entscheiden und in das Leben der Menschen eingreifen können. Dies spiegelt auch Schillers Glauben an eine höhere Macht wider und seinen Wunsch, das Leben und Handeln der Menschen in einen größeren Kontext einzubetten.

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