Startseite Biografie Themen Impressum
Logo Biografie Friedrich von Schiller

Friedrich von Schiller

Werke

Die Huldigung der Künste

Friedrich von Schiller

Wann entstand das Werk?

Die Huldigung der Künste ist ein Gedicht von Friedrich Schiller aus dem Jahr 1804. Das Werk ist Schillers letztes größeres Gedicht und wurde im Rahmen der Eröffnung der Großherzoglichen Kunstausstellung in Weimar aufgeführt.

Worum geht es?

In dem Gedicht werden die Künste, insbesondere die bildenden Künste, als Quelle von Schönheit und Erhabenheit gefeiert. Schiller beschreibt, wie die Künstler durch ihre Werke eine Verbindung zwischen der Natur und den Menschen schaffen und diese durch ihre Kunst erlebbar machen. Dabei stellt er die Künste als essentiell für die menschliche Existenz dar und betont ihre Bedeutung für die Entfaltung des menschlichen Geistes.

Kurzanalyse

Die Huldigung der Künste ist ein lyrisches Werk, das die Bedeutung der Kunst für die menschliche Existenz herausstellt. In dem Gedicht werden die Künstler als Vermittler zwischen Natur und Mensch dargestellt, die durch ihre Werke Schönheit und Erhabenheit erfahrbar machen. Schiller betont dabei die universelle Bedeutung der Künste und ihre Rolle bei der Entfaltung des menschlichen Geistes. Dabei verwendet er eine kraftvolle Sprache und Bilder, die die Schönheit und Erhabenheit der Kunst verdeutlichen. Das Werk ist somit ein Loblied auf die Kunst und ein Plädoyer für ihre Bedeutung in der menschlichen Gesellschaft.

Themenrelevantes


Karen Horney - Biografie einer bedeutenden Psychologin
Ralph Gawlick - Fantasyschrifsteller
Ludwig XVI - Alles über den Herrscher